„Gesprächsthema zu Ostern und Chance für Gemeinden“ | Live-Übertragung am 13. April 

Es ist ein Fernsehereignis der Superlative, das der Privatsender RTL zu Ostern plant: Das Musik-Live-Event „Die Passion“ zeigt die letzten Stunden im Leben von Jesus Christus in moderner Form, erzählt von bekannten Künstlern und Sängern und mit bekannten Pop-Hits. TV-Moderator Thomas Gottschalk führt als Erzähler durch die Sendung, die am 13. April 2022 um 20:15 Uhr auf RTL ausgestrahlt wird. 

Das Fernsehereignis wird in ähnlicher Form in den Niederlanden bereits seit vielen Jahren zu Ostern gesendet und dort von rund 50 Prozent aller Fernsehzuschauer verfolgt. Umfragen haben ergeben, dass inzwischen signifikant mehr Menschen sagen können, was Ostern eigentlich bedeutet. 

Foto: RTL

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„Fakt ist: Immer weniger Menschen verbinden Ostern mit der biblisch überlieferten Passionsgeschichte. Was für Christen selbstverständlich ist, ist es für kirchenferne Menschen schon längst nicht mehr“, sagt Christoph Irion, Geschäftsführer der Christlichen Medieninitiative pro.

„Es ist daher außergewöhnlich, dass der Sender RTL den Kerngedanken von christlichen Kirchen und Gemeinden aufgreift und biblische Themen in der Mitte der Gesellschaft kommunizieren möchte.“ Auf der eigens zu „Die Passion“ konzipierten Website die-passion-erleben.de erhalten Interessenten weitere Informationen zum Ostergeschehen. 

Großes Staraufgebot 

Neben TV-Moderator Thomas Gottschalk hat der Sender ein umfangreiches Star-Aufgebot für „Die Passion“ zusammengestellt. Mit dabei sind unter anderen Alexander Klaws („Jesus“), Laith Al-Deen („Petrus“), Jürgen Tarrach („Pilatus“), Martin Semmelrogge („Barrabas“) oder Samuel Koch als einer der Apostel Jesu.

Hinzu kommen weitere bekannte Sänger und Moderatoren, die Gastrollen übernehmen. In Deutschland soll „Die Passion“ nach Essen als erstem Austragungsort jährlich wechselnd in verschiedenen Städten aufgeführt und ausgestrahlt werden. 

„Chance für Kirchen und Gemeinden“

„Beim Fernsehprogramm rund um Ostern denken wir an Klassiker wie ‚Ben Hur‘ oder ‚Die Zehn Gebote‘. RTL wagt sich jetzt an ein neues Format, das einen modernen, innovativen Zugang zur Ostergeschichte verspricht. Es ist erstaunlich, dass sich Fernsehmacher ganz neu mit der Kreuzigung und Auferstehung Jesu Christi befassen. Die Medienmacher haben den Wunsch, das wichtigste Ereignis der Christen auf eine Weise zu erzählen, die auch junge Menschen anspricht. Für Gemeinden bietet sich die große Chance, diesen neuen Zugang zur Passion aufzugreifen“, sagt Christoph Irion. 

Thomas Gottschalk, der seine christliche Glaubensüberzeugung immer wieder öffentlich thematisiert („Gottschalks Großes Bibel-Quiz“), sagte gegenüber dem Sender RTL: „Ich habe schon als jugendlicher Vorbeter „Die Passion“ in der Kulmbacher Hedwigskirche vorgetragen und freue mich, dass RTL mit dieser Erlösungsgeschichte, die mehr ist als eine fromme Legende, ins Quotenrisiko geht. Als man mir die Rolle des Erzählers angeboten hat, habe ich gerne ja gesagt. Ich war selten so gut auf einen TV-Auftritt vorbereitet.“

„Die Passion“, RTL, 13. April 2022, 20:15 Uhr

Für Gemeinden stellen verschiedene Organisationen Begleitmaterial zu „Die Passion“ zur Verfügung:

Trailer „Die Passion“ von RTL auf YouTube:
https://youtu.be/MGOadn9rtpo 

Evangelische Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi): https://www.mi-di.de/materialien/gemeinsam-anschauen 

Stiftung Marburger Medien:
https://shop.marburger-medien.de/im-fokus/die-passion/ 

Stiftung Christliche Medien (SCM):
https://bundes-verlag.net/lebenslust-oster-special 

Über die Christliche Medieninitiative pro

Die christliche Medieninitiative pro e.V. (Wetzlar/Berlin) engagiert sich für das Ziel, die christliche Botschaft und relevante kirchliche Themen in den Medien zu positionieren. Das überkonfessionelle Medienhaus arbeitet seit mehr als vier Jahrzehnten als Dienstleister und Medienproduzent (pro-medienmagazin.de; israelnetz.com) sowie als Anbieter von Bildungsangeboten (christliche-medienakademie.de).

Ihr Kontakt: 

presse@medieninitiative.pro 
Tel.: 06441 566 77 62

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