Christliche Medienakademie positioniert sich neu
Die Christliche Medieninitiative pro (Wetzlar/Berlin) stärkt ihre Bildungs- und Netzwerkangebote. Unter dem Namen publicon bündelt der Verein die seit mehr als 30 Jahren bestehende Christliche Medienakademie und seine Netzwerke für Journalisten und Kommunikationsexperten, in denen zahlreiche Medienprofis zusammengeschlossen sind.
publicon ist nach Angaben der Medieninitiative pro eine Plattform, die mit Schulungsangeboten, Seminaren und Veranstaltungen die wesentlichen Inhalte für eine erfolgreiche Kommunikation vermittelt. Zudem soll der fachliche und geistliche Austausch insbesondere unter jungen Menschen, die sich für Medienberufe interessieren, gefördert werden. Dazu werden regelmäßig Gespräche mit erfahrenen Journalistinnen und Journalisten sowie Kommunikationsprofis angeboten. Hinzu kommen Tagungen, Redaktionsbesuche oder der Austausch mit Politikerinnen und Politikern zu gesellschaftlichen Themen.
Mehr als 30 Seminare und Veranstaltungen im Angebot
Die neu strukturierte publicon Medienakademie bietet in ihren Akademieräumen in Wetzlar und Berlin mehr als 30 Seminare in den Bereichen Journalismus, Public Relations, Kreativität, Rhetorik, Social Media und Content Creation an. Dazu gehören Themen wie „Filme machen“, „Podcasts produzieren“ oder „Grundlagen des Journalismus“.
Hinzu kommen Online-Workshops und lokale Veranstaltungen mit Medienprofis, zu denen junge Nachwuchsjournalisten eingeladen werden. Anmeldungen zu Seminaren und Veranstaltungen erfolgen auf publicon.org.
Neu: Strategische Kommunikationsberatung
publicon bietet zudem eine strategische Kommunikationsberatung für Organisationen oder Verbände. „Von zahlreichen Verbänden erhalten wir immer wieder die Anfrage nach einer Unterstützung ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Der Bedarf an praktischer und professioneller Beratung ist groß. Daher ist unser erweitertes Angebot einer strategischen Kommunikationsberatung ein professioneller Service für alle, die ihre Öffentlichkeitsarbeit aktivieren oder neu aufstellen wollen“, so Andreas Dippel, Leiter von publicon.
Weitere Informationen: publicon.org